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Unser Reisebericht Herbst 2019: Graz - Slowenien - Erzgebirge

Teil 2: Lendava - Vinarium - Festumzug

Über die Autobahnen war die Strecke zur Therme Lendava
in Slowenien schnell zurückgelegt.
Im Hotel der Therme checkten wir ein und
konnten uns einen Stellplatz aussuchen.
Wir entschieden uns für einen mit gekiesten Untergrund,
da wir auf der Wiese den drohenden Matsch vermeiden wollten.
(135 km)


Zur Therme gehörte auch ein 50m-Schwimmbecken,
das wir morgens und nachmittags gerne nutzten.
Weitere Fotos waren nicht möglich, da man ja überall Badende fotografiert hätte.
Auf der Homepage der Therme findet man weitere Informationen und Bilder.


Gefrühstückt haben wir also im Wohnmobil.
 Morgens beschatteten die Bäume unseren Stellplatz.

Nachmittags konnten wir die Sonne genießen bzw. den Schatten suchen.
Der Campingplatz war an sich ordentlich, aber nicht besonders gut.
Die Toiletten waren meistens sauber und wurden alle zwei Stunden gereinigt.
Die Sanitäranlagen waren in die Jahre gekommen,
die Therme nach deutschen Maßstäben gemessen auch.

Vorm Frühstück genossen wir das Schwimmen und
das warme Wasser der Thermalbecken.
Nach dem Frühstück haben wir meistens etwas unternommen.
Oft gingen wir mittags in der Taverne des Hotels zum Mittagessen.
Nachmittags war nochmals Schwimmen und Entspannen angesagt.


Die Kirche in Lendava




Die Stadthalle



Eine Radtour führte uns zum Vinarium.
Die Strecke ging schon stramm bergauf.
Nur mit den E-Bikes konnten wir es schaffen.


Die Kirche Cerkev Sv Trojika auf dem Berg wurde
von einer Besuchergruppe genutzt.
Wir setzen uns mit dazu, wollten aber nicht stören und sagten uns,
wir fahren auf der Rückfahrt noch einmal zur Kirche.


Blick von der Kirche
Cerkev Sv Trojika


Der Turm Vinarium


Der Campingplatz mit den Schwimmbecken ist gut zu erkennen.


Das Vinarium auf der Hügelkette östlich von Lendava
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Vom Vinarium hat man einen schönen Blick
rundum bis nach Kroatien und Ungarn.












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Das Vinarium





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Rosi wartet auf die Langos.


Die Langos haben sehr gut geschmeckt.

Die Kirche war leider verschlossen, als wir wieder dort anhielten.
Bergabfahren hat uns mehr Freude gemacht,
wir mussten aber tüchtig bremsen, um nicht zu schnell zu sein.



An einem Tag war ein Festumzug angesagt.
Ich hatte mich in der Uhrzeit (17 Uhr) vertan,
war aber am späten Vormittag schon mal in die Stadt gefahren.
Warum stehen denn bloß so viele Leute an der Straße herum?
Ich fragte mehrere Leute und bekam die Antwort:
Der Umzug beginnt doch gleich um 11 Uhr.
Die Nikon-Kamera hatte ich nicht mit,
also habe ich alle Bilder mit der Sony RX 100 fotografiert.
Die Fotos sind auch gut geworden.


Künstler zeigten ihre Fähigkeiten vorm Theater.


Reiter eröffneten den Festumzug.








Tanzend auf dem Festumzug


Die Badende




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Eis gab es für die Kinder umsonst.


Der Spaßmacher des Dorfes


Hühner rupfen muss sehr viel Spaß machen.



Nach dem Umzug bin ich wieder zum Campingplatz gefahren.
Rosi war nicht traurig, dass sie nicht beim Festumzug dabei war.
Zwei Stunden am Straßenrand stehen, wäre ihr einfach zu viel gewesen.


Rund um den Festplatz gab es auch am Nachmittag noch einige Marktstände.

Ein schönes fröhlich ausklingendes Fest mit lauter freundlichen,
zugewandten Menschen haben wir beide
dann gemeinsam nachmittags erlebt.


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