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Fundsachen 2 |
In
Gubrandsbru haben wir bei der berühmten Brücke beinahe unser Nachtquartier
genommen.
Der Parkplatz ist o.k., aber die Nähe der Straße war dann doch
nicht so das Gelbe vom Ei.
Gerade
waren wir beim Wohnmobil angekommen, riss der Himmel auf und die Sonne kam
durch.
Wir sind sofort ein zweites Mal zur Plattform gelaufen und hatten
Glück.
Fünf Minuten schien die Sonne, und gab den Blick nach unten zum
Trollstiegen frei.
Wir
entschieden, wie einige andere auch, die Nacht oben zu verbringen. (250 km)
Der sechste Tag
brachte
keine Sonne mit. Die Abfahrt fand in diesigem Licht statt.
Schade.
Wir müssen wohl noch mal wiederkommen,
um den Trollstiegen rauf und runter zu
fahren.
Das
schlechte Wetter entschied für uns, nicht die Atlantikstraße zu befahren.
Wir
sind in Molde auf die E 39 gefahren
und haben Richtung Trondheim und dann
Richtung Norden Kilometer gemacht.
Es
regnete.
Es
regnete – zum Glück!
Morgens
am siebten Tag musste ich, wie
sonst ja auch schon mal,
die Scheibe von innen vom Schwitzwasser befreien.
Aber diesmal bekam ich Tropfen auf meinen Handrücken!
Irgendwo leckte Wasser
in der Mitte der Frontscheibe durch.
Kurz
nach der „Grenze“ zum Nordland gab es eine weitere Straßensperrung der E 6
und eine 70 km lange Umleitungsstrecke.
Die
Ausweichstrecke war ziemlich schmal.
Da aber nun der gesamte E 6 - Verkehr
hier durch musste,
gab es „wilde“ Ausweichmanöver.
Bei
einer weiteren Pause entdeckte ich dann die Ursache des Wassereinbruchs.
Die
erst im Oktober wegen eines Steinschlags ersetzte neue Scheibe hatte sich
gelöst.
So wie auf den Bild sah es überall aus.
Was nun?
Wir
fuhren langsam bis Mo I Rana (255 km) weiter
und parkten am Pfingstmontag vor
einer Werkstatt.
Am
nächsten, dem achten, Tag wurden
wir zweimal weitergeschickt
bis wir bei Bilglass landeten.
Nach anfänglichem
Abwiegeln (die ganze Woche sei schon verplant)
kam der Mitarbeiter dann doch
mit Werkzeug
und hat die Frontscheibe ohne Bruch herausgenommen.
Sie war sehr
schlecht eingeklebt worden
und hatte nicht mal 14 Fahrtagen bzw. 3500 km
gehalten.
Vom
Werkstattmeister haben wir einen sehr hilfreichen Touristenführer
für die
Küstenstraße RV 17 bekommen.
Nach
dem Schreck und der nötigen Wartezeit haben wir uns entschieden,
sehr langsam
weiterzufahren; da kam ja nur die Küstenstraße RV 17
nach Norden ab Mo I Rana
in Frage.
Per
Schiff überquerten wir auf der Fährstrecke Kilbognhamn – Jektvik den Polarkreis.
In
Holand (141 km) fanden wir einen schönen Rastplatz mit Entsorgung
und sehr
sauberen Toiletten und eine gut aufgestellte Information.
Wir
hatten uns den Campingplatz in Mervig ausgesucht,
weil er ein sehr schönes
Foto im Prospekt hatte
und man von dort auch die Mitternachtssonne sehen
kann.
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