Am Abend belohnte uns der herrliche Sonnenuntergang:
Auf dem Wasser konnten wir entspannt liegen ohne uns zu bewegen.
Entspannung pur! Das leichte Schaukeln der Wellen genossen wir auf diese Weise.
Die Schnorchelbrillen kamen zum Einsatz.
Das Beobachten der Fische war faszinierend.
Am Strand waren überall Duschen,
so dass man das Salzwasser schnell abspülen konnte.
Getrocknet haben uns die Sonnenstrahlen.
Teetrinken im Schatten der Markise
Die Fischerboote tuckerten immer wieder am Strand entlang.
Wenige Tage später fuhren wir wieder los und entdeckten eine
Route,
die uns fast gefahrlos nach Novigrad führen könnte.
Nach kurzer Überlegung haben wir entschieden
nach Novigrad sofort weiter zu fahren.
Die Warnwesten kramten wir aus der Packtasche
und schon waren wir auf der unvermeidlichen Hauptstraße in den Ort.
Der Hafen von Novigrad
Novigrads Stadtmauer
Die Kirche von Novigrad
Den Turm habe ich alleine bestiegen.
Der Hafen von Novigrad
Als die Glocke schlug, musste ich so laut lachen,
dass Rosi es unten lauter wahrnahm als den Glockenschlag selber.
In dieser Kirche wurde eine Ausstellung vom Seekrieg im Ersten Weltkrieg gezeigt.
Der Hafen von Novigrad
Novigrad bei Nacht
Eine dritte Radtour führte uns ins Hinterland der Küste.
Die Kirche von Frata bei Tar
Nach Kastelir ging es viele Kilometer stetig bergauf.
Die Kirche von Kastelir
In Kastelir
Kastelir
Auf der Rückfahrt durften wir die Abfahrt genießen.
Die Räder liefen wie von selbst - immer bergab.
Grandios
Das Abendessen zum Sonnenuntergang gehörte
in der letzten Woche schon fast zum Ritual.
Labskaus selbst gemacht:
Zwiebeln andünsten, Cornedbeef dazu tun, alles verrühren
und mit dem Kartoffelbrei im Topf vermischen.
Fertig.
Lecker!
Neugierig?
In der letzten Woche leerte sich der Platz.
Die Dauercamper bauten alles ab und die Wohnwagen wurden ins Depot geschleppt.