Unser Reisebericht 2025 04a - NOH - Rheeze
Eine Familienfeier stand an und wir planten
danach ein wenig Urlaub zu machen.
Planungen sind dazu da, dass sie umgeplant werden müssen.
Eine Beisetzung einer lieben Cousine, die mit 91 Jahre verstorben war,
wollten wir besuchen, da wir sie und die Kinder gut kannten.
Die Familienfeier in Gütersloh war schön.
Wir waren etwas vor der Zeit in Gütersloh
und die Enkelkinder haben uns herzlich empfangen.
Perfekt wurden wir bedient und auch unterhalten.
Der Gottesdienst mit der Entlassung eines Enkels
aus dem Bibel-Unterricht war sehr schön.
Das gemeinsame Mittagsessen genossen wir.
Leider war es so heiß, dass wir im Garten nicht sitzen konnten.
Am nächsten Tag fuhren wir nicht wie geplant nach Bad Rothenfelde,
sondern auf den Stellplatz in Schüttorf.

Glück gehabt. Ein eingeteilter Platz war frei.
Am nächsten Morgen spazierte ich wieder mal durch Schüttorf.

Der Mühlensee


Die Balkone an Schüttorfs alten Häuser sind ideenreich.

Die evangelisch-reformierte Kirche
Ich habe dort - wie immer - laut gesungen. Herrlich!

1850 hat ein katholischer Architekt das Gestühl neu entworfen.
Runde Bänke sind ziemlich einzigartig.


Der Marktplatz

Der Ziegenbrunnen

Im Rathaus entdeckte ich diese Bibelfliesen.

Die Frau am Brunnen begegnet Jesus. Lukas 14
Das Standesamt

Die katholische Kirche Mariä Verkündigung

Wo gibt es noch sowas?

Am Stellplatz war ein Niederländischer Fischhändler.
Klar, es gab für uns Kibbeling zum Mittag.
Am Mittwoch fuhren wir weiter zum Stellplatz nach Nordhorn.
Aufbruch zur Beisetzung mit unseren kleinen Falträdern.

Quer durch die Stadt zum Südfriedhof
Eine angemessene Trauerfeier
Sehr lange Wege auf dem Friedhof
Die Teetafel in der Kleinen Gartenstraße.
Anschließend wieder zum Stellplatz am "Seeufer"
Es war so warm ...
Am nächsten Morgen sind wir nach Rheeze bei Hardenberg, NL, gefahren.
Auf dem Campingplatz buchten wir uns mit der Acsi-Card ein.
Die CapFun-Kette ist etwas merkwürdig,
aber wir haben es zu guter Letzt doch hinbekommen.
Angekommen: Riesencampingplatz,
sehr viele Ferienhäuser, einige Stellplatzfelder mit sehr viel Platz,
locker über 100 qm, gute Sanitärhäuser,
Schwimmbad und viele Wasserspielplätze für Kinder.
Erste Radtour nach Hardenberg
Ein Teil der Knotenpunktroute war gesperrt, so dass ich
auf dem Radweg auf der Straße fahren musste.
Mann o Mann, was fuhren Niederländer dicht an mir vorbei.
Das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Einige Dünen am Wegesrand

Nahe der Stephanuskerk

Stephanuskerk - sie war leider geschlossen.

Am Museum

Der Klepper-Mann auf dem Klepperplein

Auch die Niederländer schieben gerne etwas auf die lange Bank.

Ich wollte etwas einkaufen, bemerkte dann,
dass ich kein Geld mitgenommen hatte.
So ein Pech!

Auf anderen Wegen fuhr ich zurück.



Schattenbank
Die Tour nach Knotenpunkten:
C-Platz - 61 - 33 (da war schon die Umleitung)
Zurück:
32 - 62 - 63 -Richtung 59 - C-Platz
Am frühen Nachmittag schwammen wir ein paar Runden.
Leider war das Schwimmbecken ziemlich klein fürs Schwimmen.
Die Rutsche endete im Becken, Sitzbänke im Wasser nahmen Platz ein,
viele Kinder plantschten herum.
Der Platz füllte sich am Freitag zusehends.
Trotzdem war unser Stellplatz riesig - und mit Schatten ab 16 Uhr.
Gegen Abend fuhr ich mit Rosi eine kleine Tour.
Dabei entdeckten wir eine Pünte über die Vechte.
Da musste ich doch mal am nächsten Tag übersetzen.
Radtour 2 mit Rosi:
C-Platz - 63 -64 - 58 - 59 - C-Platz
Am nächsten Vormittag startete ich wieder mit dem Rad.
Die Pünte war gerade unterwegs.
Langsam, sehr langsam kam sie von selbst wieder zu mir ans Ufer.


Überfahrt über die Vechte


Die Vechte - Überall saßen Angler.


Die Püntestation auf der Südseite
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