Abkehr – Hinkehr – Buße tun –
in der Hinkehr niemals ruhn,
dies Verhalten will der Herr.
Mit seinem Wohltun segnet ER.

Hinkehr - Einkehr –Stillesein –
Der Geborgenheit sich freun,
darin Hilfe für uns liegt,
die mehr als alles andre wiegt.

Lasst uns neu zum Herrn hingehn,
still und konzentriert IHN sehn.
ER gibt uns dann neue Kraft,
die ein gutes Zeugnis schafft.


Berthold Balders
6.10.1988

Losung des Tages – Jesaja 30, 15
"Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet,
so würde euch geholfen.“



Alle meine Sorgen,
die von heut und morgen,
werfe ich auf Ihn.
All mein rastlos Planen
Auf den ird´schen Bahnen
lass ich zu Ihm ziehn.
All mein ängstlich Bangen,
was mich nimmt gefangen,
geb ich ab dem Herrn.
Alle meine Fragen,
die mich manchmal plagen,
lass ich Jesus gern.
ER wird für mich sorgen,
heute und auch morgen,
ER wird Halt mir sein.
Der mich kann verstehen,
ER wird mit mir gehen,
lässt mich nicht allein.
ER steht mir zur Seite,
führt mich in die Weite,
lässt mein Leben blühn.
ER soll mich erfüllen
ganz nach Seinem Willen.
Dankbar preis ich Ihn.

Berthold Balders
11.3.1991

1. Petr. 5,7
Alle eure Sorge werft auf Ihn; denn Er sorgt für euch.“



Alle Völker werden kommen,
Herr, die du gemacht.
Aus den Völkern alle Frommen,
die an dich gedacht,
werden loben, dich anbeten,
dankend, preisend vor dich treten,
deinen Namen hoch erheben
und all´das, was du gegeben.

So will ich auch zu dir kommen, 
Herr, der du mich schufst,
will mit allen deinen Frommen
und wen du noch rufst,
jubeln, loben, dich anbeten,
dankend, preisend vor dich treten,
deinen Namen hoch erheben
und all´das, was du gegeben.

Berthold Balders
25.1.1989

Psalm 86, 9

"Alle Völker, die du gemacht hast, werden
kommen und vor dir anbeten, Herr, 
und  deinen Namen ehren.“



Alles im Leben hat seinen Sinn,
auch wenn der Mensch so schnell fährt dahin.
Werden, Vergehen –
wir können´s verstehen,
wenn wir Gottes Kinder sind.

Alles im Leben von Gott uns geschenkt,
auch wenn der Mensch heut nicht Gottes gedenkt.
Wachsen und Blühen –
wir können´s beziehen
froh auf Gottes Güt´wie ein Kind.

20.12.1974




Als ich einst aus Ägypten zog,
Gott mächtig mich befreite
vom Schuldenberge meterhoch,
da gab ER mir Geleite
durch all´die schlimme Wüstenzeit.
ER schenkte mir Geborgenheit.

Da war das Meer, das wildbewegte,
doch Gott, der Herr, die Wellen legte.
Es floh vor seiner Macht.
Der Jordan ward zurückgedrängt
von dem, der alle Dinge lenkt.
Das Wunder GOTT vollbracht.

So darf ich weiter Ihm vertraun,
muss nicht auf das Ägypten schaun,
das täglich sich lässt sehn.
Muss nicht das Meer voll Angst anstarr´n,
muss nicht den Jordan voll Gefahr´n
mit eigner Kraft angehn.


Nein, GOTT gibt mir die Hilfe gern.
Ich darf mich binden an den Herrn
inmitten aller Not.
Und wie die Berge hüpfen froh,
die Hügel freudig jauchzen, so,
so sing ich meinem Gott.

Berthold Balders
St. Wendel – 17.10.1987




Als Israel den Tag begrüßte,
war immer noch es in der Wüste.
Zum Ziel hin, ins gelobte Land
den Weg es ging, von Gott benannt.
Gott sah sein Volk, das vorwärts schwankte
und lange schon an Sünde krankte.
Die Einöde es lassen wollte;
doch Israel nicht Beifall zollte
dem Herrn, der sich so sehr bemühte,
damit sein Volk trotz Leiden blühte.
Und dennoch gab Gott sein Umfangen
dem Volk, das Irrwege gegangen.
Und dennoch gab Gott ständig acht,
bis er sein Volk zum Ziel gebracht.
Gott hat es liebend auch behütet,
geschützt, wo stark der Feind gewütet,
bewahrt, wie wir das Aug´bewahren.
So ist das Volk stets gut gefahren.
Als eines Tag´s die Sonn´ aufging,
in Kanaan das Lob anfing.
Und schnell das Loben sich verzweigte
des Herrn, der seine Liebe zeigte.
So wolln auch wir als Volk des Herrn
die Lieder singen, loben gern
auf unserm Wege voll Versagen
und am Ziel – vollkommen wagen,
den ew´gen Herrn voll Freud zu ehren:
Wer will uns dort das Lob verwehren?

Berthold Balders
St. Wendel - 16.10.1987

nach 5. Mose 32,10



Anbetung sei dir dargebracht,

du Herr der ganzen Welt!
Du offenbarst uns deine Macht,
die gnädig uns erhält.
Du schenkst uns auch Barmherzigkeit,
die so unendlich gut.
Du füllst mit Liebe uns die Zeit,

gibst dem Leben dein Geleit,
machst uns ständig Mut.

Anbetung sei dem Namen dein,
du Herr, der alles sieht.
Du lässt bestimmt uns nicht allein,

was immer auch geschieht.
Du stärkst uns stets mit deiner Kraft.
Wir können ruhig sein.
Du bist es, der uns Frieden schafft,

ja, so groß ist deine Kraft,
reicht für groß und klein.

Anbetung sei dir, Jesus Christ,
du Herr, der gut uns kennt!
Du unser Herr und Heiland bist,
der uns beim Namen nennt.
Du hilfst uns gern, uns Gutes gibst.
Wir danken dir dafür!
Du außerdem barmherzig liebst,
uns auch alle Schuld vergibst.
Lob und Dank sei dir!


Berthold Balders
2./3. Februar 2012

Zu singen nach der Melodie von J.A.P.SchulzColette (O ma douce Musette) "
s. „Lieder im Volkston“, S. 84





An deinem Segen, Herr, ist mir gelegen,

er tut mir so gut auf all meinen Wegen.
So kann ich, gesegnet von dir, glücklich sein.
Ich darf mich an jedem Tag darüber freun,

dass du mich mit Güte und Liebe beschenkst
und voller Barmherzigkeit mein Leben lenkst.

In deiner Nähe gewinne ich Mut.

In deiner Gegenwart geht es mir gut.
Von allen Seiten umgibst du mich, Herr.
Und kommen die Nöte und quälen mich sehr,
du richtest mich auf und hilfst mir zurecht.
Und lieg ich am Boden, es geht mir ganz schlecht,

du hebst mich empor und gibst mir die Kraft,
die dann meinem Leben neu Aufrichtung schafft.
Dann stimm ich aus Dank dir den Lobgesang an,

ich lobe und preise, so gut ich es kann.
Dir, Herr, sei die Ehre, dich lobe ich gern.
Wer stimmt mit mir ein in den Lobpreis des Herrn?



Berthold Balders
10.10.2011 


An die Grenze gekommen.

Im Gestrüpp verfangen.
Befreiung erlebt und Dank im Herzen.
Umkehr.
Die Sonne strahlt.
Die Freude kommt auf.
Jubel.
Und Er sagt: Willkommen!


Berthold Balders
Nach Psalm 114



An diesem Morgen freu ich mich,

dass ich mit meinen Schmerzen dich,
Herr Jesus Christus, Schmerzensmann,
um deine Hilfe bitten kann.
Du hast viel Schlimm´res durchgemacht

am Kreuz – und auch an mich gedacht.
Dein Leiden kommt auch mir zugut.
Dein Sterben, das gefloss´ne Blut

hat uns erlöst von aller Schuld.
Wir leben nun von deiner Huld.
Und weil du auferstanden bist,

dein Sieg am Kreuz die Hilfe ist,
die uns nicht nur Erlösung schafft,
uns auch beschenkt mit großer Kraft,
dass wir in unsern Leidenstagen
die Schmerzen dir zu nennen wagen;
denn du vermagst sie uns zu lindern,
bist doch der Heiland deinen Kindern.
Drum will auch ich nun zu dir eilen.
Du bist die Hilfe, du wirst heilen.


Berthold Balders
18.8.2010

geschrieben, als ich, schon die ganze Nacht, starke Rückenschmerzen hatte 




An diesem Tag, Herr, den du mir geschenkt,

du großer Gott, der wunderbar mein Leben lenkt,
will ich anbetend die Gedanken führen
zu dir, dem Herrn, dass sie sich nicht verlieren
im Alltagstrubel, der mich oft genug ergreift,
im Alltagstrott, der nur am Rande streift,
was dich betrifft, der doch so wichtig ist.
Ich brauche täglich, stündlich dich, Herr Jesu Christ!
Wie oft sind andre Dinge mir unendlich wichtig,

dabei sind sie, mit dir verglichen, nichtig.
Wie oft fehlt mir Konzentration aufs Wort,

das doch entscheidend ist fürs Leben hier und dort.
Du bist die Mitte, die ich sehen will.

Herr, nur bei dir wird meine Seele still.
Nur du gibst meinem Leben Halt.
Nur durch dein Wort gewinnt es die Gestalt,
die es nach deinem Willen haben soll.
Weil das so ist, komm ich zu dir, des Lobens voll.

Ich lobe dich, anbete dich und danke dir,
weil du auch auf mein Bitten schenkst Vergebung mir,
Vergebung, Gnade auch und neue Kraft,
die mich beflügelt, neues Denken schafft,
aus dem dann neues Tun ensteht,
zu deiner Ehre, Herr! – Ich weiß, es geht
allein um dich, dein Werk, dein göttlich Reich.
Ich will dich ehren, Herr, den Engeln gleich.#


#
Du sollst das Ziel all meines Strebens sein.
Gepriesen sei von mir der Name dein!

Und nicht nur heut, an diesem Tag,
an jedem Tag, zu jeder Zeit ich sag:
Gelobt seist du, Anbetung dir, dem Herrn!

Du bist mir nah, ganz nah und gar nicht fern.
Du teilst mir immer deine Liebe aus.
Du bringst mich, lieber Vater, auch nach Haus.


Berthold Balders
1. März 2009





An diesem Tag, zu jeder Zeit

bist du, ich weiß es, Herr, bereit,
mir Schwachem zu begegnen,
mit Stärke mich zu segnen.

Du weißt, dass ich dich, Heiland, brauch,

ohn dich verloren – weißt du auch.
So stärke du mein Leben.

Du kannst mir hilfreich geben,

was mein Vertrauen richtet auf,
was segnet meinen Lebenslauf.
Ich nehme gern entgegen,
Herr, deinen reichen Segen.

So kann ich dann mit neuer Kraft,

die deine Liebe in mir schafft,
den neuen Tag bestehen
und deine Wege gehen.

Ich danke für dein Nahesein
und stimme an mit Groß und Klein
ein Loblied dir zu Ehren,
und alle soll´n es hören.

Berthold Balders
16.5.2012





Auch diesen Morgen schenkst du mir,

o großer Gott, ich danke dir.
Nimm diesen Tag in deine Hand.
Mein Tagewerk ist dir bekannt.
Herr, leite mich nach deinem Rat
und segne heute Wort und Tat.
Lass mich erkennen, wer du bist:
Der starke Herr in Jesus Christ.
Erfülle mich mit deinem Geist,
der mich die rechten Wege weist.
Bewege mich nach vorne hin,
bis ich bei dir am Ziele bin.

25.6.1997




Auch dieser Tag gehört dir, Herr.

So brauch ich heute auch nicht mehr
als deine Hilf und Gegenwart.
Erfahr ich sie beim Tagesstart,

dann ist das schon der Höchstgewinn.
Und wenn ich so zufrieden bin,

dann kann der Tag gesegnet sein.
Auch wenn mir Nöte, groß und klein,
zu schaffen machen und mich quälen
und mir zur Lind´rung Kräfte fehlen,
weiß ich bestimmt: Herr, du bist da,
und deine Hilfe ist ganz nah.
So sag ich dir von Herzen Dank,

dass Tag für Tag, ja lebenslang,
mich deine Gegenwart erfreut.
Sie segnet mich – und nicht nur heut.


Berthold Balders
16. Juni 2011





Auch heute bring ich Lob und Preis

dir, Herr, von Herzen dar,
weil ich um deine GNADE weiß,
und das ist wunderbar.

Auch deine LIEBE tut mir gut,
die täglich mich erreicht.
Wer sich ihr öffnet, in ihr ruht,

ist glücklich. Und das zeigt,

dass deine LIEBE herrlich ist,
die jedem Menschen gilt.
Du teilst sie aus, Herr Jesus Christ
an jeden, der gewillt,

dir nachzufolgen konsequent.
Er wird voll FREUDE sein.

In jeden, Herr, der dich bekennt,
zieht deine LIEBE ein.

Und auch die FREUDE ist ein Gut,
das du mir hast geschenkt.
Von ihr beflügelt hab ich Mut,

und kann, von dir gelenkt,

mit großer FREUDE vorwärtssehn.
Was mir die Zukunft bringt,

das wird nach deinem Rat geschehn.
Und darum nun erklingt

mein Loblied, das dich, Jesus, preist,
dich ehrt und dich erhebt!
Ich weiß es durch den Heilgen Geist
gewiss: Mein Jesus lebt!

Berthold Balders
23.10.2012





Auch heute, Herr, gebührt dir Ehre,

und darum ich mich zu dir kehre,
der du mir deine LIEBE zeigst,
dich wieder gnädig zu mir neigst.
Ich will täglich Ehre geben;

denn ohne dich kann ich nicht leben,
der du mein Ein und Alles bist,
mein Herr und Meister, Jesus Christ.

Lass wieder deine LIEBE fließen,

sie soll sich in mein Herz ergießen,
dass ich sie für mich selbst empfang
und sie auch weitergeb – aus Dank
dafür, dass sie ein Segen ist
für mich und andere. Du bist,
Herr, für uns alle da,

mit deiner LIEBE spürbar nah.

Ich liebe dich, ich preise dich.
Die Ehre sei dir ewiglich!


Berthold Balders
5.8.2010





Auch heute, Herr, will ich dich preisen.

Es gibt so viele gute Weisen,
die dich, den großen Gott, verehr`n.
Ich greif sie auf und lob dich gern.
Es kann ein Wort der Bibel sein,
das plötzlich wieder mir fällt ein,
zum Beispiel aus dem Psalmenbuch.
Wenn ich darin ein Leitwort such,
dann find ich schnell, was helfen wird,
zum Beispiel dies: „Der Herr - mein Hirt“
Ich nehm ein Psalmwort auf, und dann
ich andere erfreuen kann.
Es kann mir auch ein Lied begegnen.

Wenn ich es singe, kann´s mich segnen;
denn mit ihm lob ich ja den Herrn.
Er hört mein Loblied sicher gern.
Und Singen macht mir immer Mut.
Ich sage dadurch: „Mir geht’s gut.

Mein Leben ist in Gottes Hand.“
Im Singen ich stets Freude fand.
So halt ich mich an Gottes Wort

und fahre mit dem Singen fort
der Lieder, die dich, Vater, preisen
mit guten, alt´und neuen Weisen.
So will ich dir die Ehre geben.
Dir, meinem Herrn, gehört mein Leben.


Berthold Balders
30.12.2015







Auch heute sag ich Preis und Dank,
Herr, deinem Namen! Lebenslang
will ich dir, Heiland, Danke sagen
für deine Hilf an allen Tagen,
für deinen Beistand, wo ich schwach,
für Kraft, wenn ich darniederlag,
für die Vergebung, wenn ich dachte
an dich zu wenig, wenn ich machte,
was dir, dem Heiland, nicht gefiel,
für deine Liebe, die zum Ziel
mich führt, das vor mir steht.
Dank sei dir, Herr, der mit mir geht

an Tagen, wenn die Sonne scheint,
an Tagen, wenn die Seele weint.
Du bist bei mir zu jeder Zeit;

denn deine Treue reicht so weit,
dass immerdar ich Hilfe hab
fürs Heute und bis hin zum Grab.
Du bist und bleibst für mich das Leben.

Darum will ich dir Ehre geben
mit Lob, Anbetung, Preis und Dank
an diesem Tag und lebenslang!


Berthold Balders
Klara Walters zum Geburtstag geschrieben
10.9.2010





Auch heute singt mein Herz dir zu,

es kommt in deiner Näh zur Ruh.
Du reißt mich aus dem Lärm heraus,
bei dir die Stille ist zu Haus.

Du nimmst mir, was mich laut umgibt,
weil du der Herr bist, der mich liebt.
So will ich deine Stimme hör´n.
tun, was sie sagt, und so dich ehr´n.

Ich muss mich viel mehr konzentrieren
auf dich, dein Wort, das mich will führen
den rechten Weg durch jeden Tag.
Drum ich dir täglich „Danke“ sag.

Berthold Balders
19.11.2007





Auch wenn die Sonne heut nicht scheint,

du bist der Herr, der gut es meint
mit allen Menschen auf der Erde.
Als du einst mächtig sprachst: Es werde!,
da schufst die Schöpfung du so gut.
Und du bist ständig auf der Hut,

dass wir nicht Schaden richten an.
Und doch der Mensch zerstören kann,

was du so gut hast aufgebaut.
Du hast uns alles anvertraut,
dass wir es pflegen und bewahren.
So viele Nöte gibt´s, Gefahren.
Du bist´s, der dennoch Güte zeigt

und sich in Liebe zu uns neigt.
Die Sonne deiner Gnade scheint.
Du bist der Herr, der gut es meint.


Berthold Balders
12. März 2009





Auch wenn es dunkel wird im Leben,
Gott, unser Herr, wird LICHT uns geben,
er, der das Leben hat erhellt
durch Jesus Christus, LICHT der Welt.
Weil Jesus Christus zu uns kam

und uns die dunkle Schuld abnahm,
bringt auch dann sein LICHT hinein,
wenn Not uns quält, wir „Hilfe“ schrein.
Er ist der Helfer, bringt sein LICHT,

und liebevoll er zu uns spricht:
„Sei ganz getrost, ich helfe dir,

bin dir ganz nah, vertraue mir,
stell dich ins LICHT, das heilend ist!“
So spricht der Heiland Jesus Christ.

Sein LICHT kann auch die Dunkelheit

der Welt erreichen. Es wird Zeit,
dass seine starke, helle Kraft
die nötige Erneurung schafft.
So wie er
unser Sein erhellt,
kann er´s auch schaffen, dass die Welt,
so dunkel sie auch ist, erglänzt;
denn seine Macht ist unbegrenzt.
Herr, schenk
uns deinen LICHTEN Segen,
tu es auch andrer Menschen wegen!
Wir alle brauchen, Herr, dein LICHT;

denn ohne dein LICHT geht es nicht!

Berthold Balders

27.7.2010
(geschrieben unter dunklen Wolken am Himmel)